Zusammenfassung Abschlussprojekt

Auf das Abschlussprojekt hatte ich mich sehr gefreut, weil ich es mit Rosalie machen konnte und weil ich schon Ideen hatte. Aber mit der Zeit hatten wir gemerkt, dass all meine Ideen nicht funktionierten, auch Rosalie hatte keine weiteren Ideen, so hatten wir einen sehr holprigen und Zeit verbrauchenden Start vom Abschlussprojekt. Wir haben anfangs sehr viel überlegt was wir machen konnten und Schlussendlich meine Schwester gefragt die uns die Idee Life Hacks gab. So haben wir diese Idee auch durchgesetzt. Während des Projekts hatten wir auch oft Probleme mit der Zeit da wir so spät damit angefangen haben. Während wir in der Schule Zeit hatten daran zu Arbeiten haben wir diese Zeit auch nicht immer Sinnvoll genutzt, was auch ein grosser Fehler war. Am Schluss jetzt kurz vor der Präsentation über das Abschlussprojekt, kamen wir sehr in den Druck da das Projekt nicht fertig war und wir sehr viel in unserer Freizeit daran arbeiten mussten. Aber mit viel Arbeit schafften wir es dann doch aber dennoch war das ganze Projekt sehr stressig und anstrengend. Ich finde und würde an die nächsten Schüler den Tipp geben, sie sollten sich das Projekt sehr früh überlegen und nicht erst mit den Überlegungen anfangen wenn das Abschlussprojekt angesagt wird denn das spart sehr viel Zeit.

Präsentation Life Hacks

Diese Woche, am Mittwochen den 27.05.2015 war es so weit und wir mussten unsere Abschlussprojekte präsentieren.
Einen Tag zuvor habe ich noch einen Zahn entfernt der nicht wachsen wollte und hatte dementsprechend Schmerzen am Mittwoche, Rosalie und ich gingen beide davon aus, dass ich nicht reden könnte und dass Rosalie den Vortrag selber machen musste also haben wir alles auch so vorbereitet. Am Morgen vom Mittwoch hatten wir noch Schule, aber nicht gewöhnlich wir haben die Projekte der anderen Mitschüler angesehen. Nach der Pause fühlte ich mich nicht mehr so gut und ging nach Hause und ruhte mich dort aus. Rosalie sollte noch am Nachmittag kommen, so, dass wir die Sachen für die Präsentation kaufen konnten. Bis sie kam habe ich mich gut ausgeruht und mich entschieden, dass ich am Abend auch reden werde. Dementsprechend wurde es sehr knapp mit der Zeit und ich konnte meinen Text nicht gut. Um 5 Uhr mussten wir dann gehen. Als wir dort angekommen waren, waren wir beide schon etwas aufgeregt auch die Vorbereitungen für die Präsentationen liefen schon. Ich und Rosalie waren die zweitletzten an diesem Abend, weshalb meine Aufgeregtheit immer mehr wuchs. Als wir endlich dran waren war ich noch immer nervös. Wir haben einpaar Fehler gemacht aber ich hatte das Gefühl es lief gut. Danach war ich so erleichtert und froh, dass das geschafft war. Das Abschlussprojekt ist jetzt vorbei.

Woche 38 Projekt Life Hacks

In dieser Woche habe ich an der Präsentation gearbeitet, während Rosalie die schriftliche Arbeit fertig gemacht hat. Das hat ziemlich lange gedauert bei mir. Das haben wir fast bis zum Schluss gemacht. Dann haben wir vor unserem Lehrer noch einmal vorgetragen und er hat gesagt, dass die PowerPoint viel besser geworden ist. Danach sind wir nach Hause gegangen. Wir mussten noch ein Plakat machen aber haben das ganz vergessen, am Freitag habe ich es dann mit Gaye zusammen geholt. Da Rosalie das Wochenende etwas zu tun hatte habe ich das Plakat selber gestaltet. Das hat mich sehr viel Zeit gekostet. Ich hoffe das die Präsentation gut kommt. 

Woche 37 Projekt Life Hack

Diese Woche mussten Rosalie und ich als erstes in den Migros gehen und dort ein paar Sachen kaufen die wir für den zweiten Probevortrag brauchten, den wir an diesem Nachmittag hatten. Danach sind wir in den PC-Raum gegangen wo wir dann an unserer Powerpoint gearbeitet haben. Wir mussten viele Fotos machen, also gingen wir mit den gekauften Sachen nach draussen und haben sie ausprobiert und auch Fotos davon gemacht. Wir hatten Chips gekauft da wir Life Hacks hatten, bei denen man Chipstüten brauchte. Das haben viele gesehen und wollten einwenig davon abhaben, was wir aber leider nicht machen konnten. Das beanspruchte viel Zeit weshalb wir dann wieder rein gehen mussten. Es verging nicht viel Zeit und dann mussten wir unseren Vortrag scho präsentieren. Wir waren beide wieder aufgeregt, aber es ging ziemlich gut. Ich hatte auch das Gefühl, dass unser Thema auch unserem Lehrer, herr Stöckli, gefiel. Am nächsten Tag haben wir noch abgemacht und am Vortrag weiter gearbeitet.

Woche 36 Projekt 20 Life Hacks

Diese Woche mussten wir Gruppenweise vortragen, ein paar Gruppen mussten am Dienstag die anderen am Mittwoch. Rosalie und ich waren am Mittwoch dran. Wir waren völlig im Stress am Dienstag, ursprünglich mussten wir auch dann unseren Probevortrag halten, aber wir haben Mit der Orijana und Andrea getauscht da sie am Mittwoch nicht konnten, für uns das ganze aber noch besser war. So wollten wir uns am Dienstag für den Vortrag vorbereiten und die schriftliche Arbeit endlich fertig stellen. Als erstes haben wir angefangen die Powerpoint zu gestalten, es war ziemlich schwer genügend viele Folien zu machen, aber irgendwie schafften wir es dann trotzdem. Danach mussten wir auch noch denn Text zusammenstellen den wir beim Vortrag aufsagen möchten, zwischendurch haben wir noch mit andere Mitschülern geredet und schon war die Zeit um und die schriftliche Arbeit haben wir nicht mehr fertig bekommen. Am nächsten Tag mussten wir dann Vortragen, aber nur vor Herr Suarez, da die anderen zwei Lehrer auf einem Fussballspiel waren. Wir haben davor noch ein paar Sachen gekauft die brauchten um denn Vortrag vortragen zu können und das ganze noch ein paar mal durch gespielt. Danach war er soweit und wir konnten vortragen. Als wir fertig waren sagte er uns noch was gut war und was wir verbessern könnten und wir durften gehen. Die nächste Woche haben wir dann noch einen Probevortrag.

Woche 35 Projekt 20 Life Hacks

Diese Woche haben wir viel Stress gehabt da wir mit unserem Projekt noch sehr hinterher hängen. Am Anfang von den Projektunterrichtslektionen sind wir in einem kleinen Gruppenraum gesessen da der Computerraum wieder nicht verfügbar war, da die 2. Sek Schüler wieder Stellwerk hatten. Also waren wir dort und haben miteinander ausgetauscht wie weit wir schon waren und was wir alles schon gemacht haben. Die Projekte waren von allen sehr interessant, und ich freue mich ach schon auf die Ergebnisse. Während wir dort waren und gewartet haben, hat ein Lehrer, herr Suarez, anderen Mitschülern erklärt wie die Präsentation aussehen soll und wie die Powerpoint ablaufen soll, er hat uns auch sehr viele Tipps gegeben die uns sehr nützlich sein werden. Das ging eine Lektion also bis drei Uhr, dann war der Rest von meiner Klasse dran. (die anderen waren Sportschüler und schon in der ersten Gruppe) Bei uns ging es auch etwa eine Lektion lang und Rosalie und ich bekamen immer mehr Panik, dass wir es nicht schaffen könnten unsere Arbeit zu vollenden. Das hiess wir mussten jetzt vollgas geben. Nach den Erklärungen war es schon vier Uhr, wir mussten dann gehen und uns draussen im Gang, einschreiben um welche Zeit wir die Probepräsentation machen wollen. Danach wollten wir nach Hause gehen und dort arbeiten aber es war schon ziemlich spät geworden und wir gingen beide alleine nach Hause und arbeiteten dort selber weiter. Das nächste mal werden wir vortragen und an der Präsentation arbeiten.

Woche 34 Projekt 20 Life Hacks

Diesen Dienstag mussten Rosalie und ich  unsere schriftliche Arbeit abgeben. Diese haben wir aber über die Ferien nicht ganz fertig gemacht weshalb wir sie in der Schule fertig machen durften. Da der PC Raum besetzt war weil die 2. Sek Schüler Stellwerk machen mussten, durften Rosalie und ich auf dem PC von Herr Stöckli arbeiten. Wir haben gleich losgelegt, haben aber nicht ganz verstanden was in den Hauptteil der Arbeit kommt. Wir haben also losgeschrieben und in den Hauptteil geschrieben was wir auch vor unserem Projekt machen wollten und was die Probleme bei den vorherigen Projekten waren. Das alles gehörte eigentlich in das Vorwort. Wir mussten sehr viel nachdenken was wir schreiben sollten weil wir viel zu wenig Seiten hatten, was auch eine schlechtere Note bedeutet. Als wir so weit waren, dass wir nicht mehr wussten was schreiben haben wir es ausgedruckt und unserem Lehrer, Herr Stöckli, gegeben. Der hat alles genau durchgelesen und die Fehler korrigiert. Wir bekamen keine so gute Note, aber das hilft uns, uns mehr anzustrengen.